Merkmale: kleinwüchsig, etwas größer als die Buschmänner; bei den Frauen fast immer Fettsteiß (Steatopygie); langer, mittelbreiter Kopf; mittelhohes, breites, rautenförmiges, flaches Gesicht; leicht hervortretende Jochbeine; steile, breite Stirn, ausgeprägte Stirnhöcker; enge, geschlitzte Lidspalte; häufig Mongolenfalte (überhängendes Oberlid); niedrige, breite Nase mit knopfartiger Spitze, flache Nasenwurzel; mäßig breite Lippen; kleines, spitzes, mäßig fliehendes Kinn; ledrige, gelblich-braune Haut; dunkelbraune Augen; schwarzes, engspiraliges Haar (Filfil). Merkmale: mittelgroß, grazil; langer Kopf; hohes, ovales Gesicht; mäßig zurückweichende Stirn; mandelförmige Lidspalte; hohe, leicht gebogene Nase; mäßig breite Lippen; profiliertes Kinn; bräunliche Haut; dunkelbraune Augen; schwarzes, meist gelocktes Haar. Mit sanft hervorstehenden Lippen (vorzüglich der Unterlippe), vollem runden Kinn (§.56.) [3][4], Die folgende Einteilung fand sich noch 1978 im Führer durch die anthropologische Schauausstellung des Naturhistorischen Museums Wien.[5]. [7] (Siehe auch Darstellung aus Meyers Konversationslexikon.). Erst viel später erfolgte die Differenzierung in die drei Großrassen, in Europide, Mongolide und Negride.“ Fälle: Nominativ: Einzahl der Europide; Mehrzahl die Europiden 150 cm), kindlich proportioniert; bei den Frauen häufig Fettsteiß (Steatopygie); bei beiden Geschlechtern sehr häufig dreieckiges, angewachsenes Ohrläppchen; langer, schmaler Kopf; mittelhohes, breites, sehr flaches Gesicht; hervortretende Jochbeine; steile, breite Stirn, ausgeprägte Stirnhöcker; enge, geschlitzte Lidspalte; häufig Mongolenfalte (überhängendes Oberlid); niedrige, breite Nase mit knopfartiger Nasenspitze, extrem flache Nasenwurzel; mäßig breite Lippen mit konvexer Oberlippe; kleines, mäßig fliehendes Kinn; ledrige, gelblich-braune Haut; dunkelbraune Augen; schwarzes, engspiraliges Haar (Filfil). Jahrhunderts hinaus gebräuchlich war – in verschiedene „Kleinrassen“ untergliedert, deren Abgrenzung natürlich noch weitaus problematischer ist als die der drei „Großrassen“. Diese Seite wurde zuletzt am 9. Europide (griech. Übergeordnet strukturierten sich die lokalen Menschenansammlungen, die dem Rassenbegriff entsprechen. Die Bezeichnung Europide geht auf die Rassentheoretiker Egon von Eickstedt und dessen Schüler Hermann Peters zurück. Merkmale: mittelgroß, rundlich grazil; kurzer, runder Kopf; niedriges, rundes Gesicht; gewölbte Stirn; mittelgroße Lidspalte; mittelhohe, kurze Nase mit runder Kuppe; schmale bis mäßig breite Lippen; kleines, gerundetes Kinn; mittelhelle Haut; Augen und Haar braun. Negride gehörten nach veralteten Rassentheorien neben Europiden und Mongoliden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen. [8] Gebraucht wurde sie im Folgenden vor allem in der US-amerikanischen Medizin zur Beschreibung der aus Europa, Nordafrika, dem Horn von Afrika sowie West- und Südasien stammenden Menschen. Merkmale: kleinwüchsig (Männer ca. Merkmale: hochwüchsig, schlank; langer, schmaler Kopf; hohes, schmales, reliefreiches Gesicht; mäßig zurückweichende, hohe Stirn; mittelgroße Lidspalte; hohe, gerade Nase mit anliegenden Flügeln und spitzer Kuppe; schmale Lippen; kräftiges, deutlich vorspringendes Kinn; sehr helle Haut; hellblaue bis blaugraue Augen; hellblondes bis hellbraunes, schlichtes Haar. 144 cm, Frauen ca. Anlagen, aus denen u.a. In Losos J. Neben sozialwissenschaftlichen Rassentheorien gibt es auch die der Völkerkunde, deren Rassentheorien wiederum biologisch begründet sind. Verbreitung: Mittel- und Südost-Europa, West-Ukraine, Karpatenbogen, Ost-Alpen, Süd-Deutschland. Merkmale: hochwüchsig, schlank, hager; kurzer, hoher Kopf; steiles Hinterhaupt; hohes, nach unten zu schmales Gesicht; mäßig zurückweichende Stirn; mittelgroße Lidspalte; hohe, hakenförmige Nase; schmale Lippen; großes, kräftiges Kinn; mittelhelle Haut; Augen und Haar braun. Die angeblich homogenen Eigenschaften der Europiden im Unterschied zu den anderen angenommenen „Menschenrassen“ wurde molekularbiologisch und bevölkerungsgenetisch eindeutig widerlegt. Verbreitung: Äthiopien, Ostafrika, Reste im ganzen nordafrikanischen Tropengürtel. (Eds.). Die äußerlichen Unterschiede zwischen den sogenannten „Europiden“ und anderen „Rassen“ repräsentieren lediglich einen sehr kleinen Teil der Erbanlagen, die auf die Anpassung an unterschiedliche Klimate zurückgehen. Menschliche Großrassen z.B. Unser russisches Schnitthaar hat eine Spitzen-Qualität!Investiere in gute Qualität und profitiere langfristig davon.Herausragende Merkmale des russischen Premium Schnitthaares sind die Struktur, die Farbe und Fülle. Januar 1828 in Torpoint, Cornwall; † 7. Die heute lebenden Menschen stimmen zu 99,9 Prozent in ihren DNA-Sequenzen überein. Rassismus in Deutschland und Europa ist also keine Erfindung der Nazis. Jedes Gen hat seinen eigenen geographischen Verbreitungsschwerpunkt. Verbreitung: Urwälder des Kongo, insbesondere am Ituri. Trotz der enormen Datenmengen über diverse körperliche Merkmale, die zur Rassenbestimmung zusammengetragen wurden, blieb die Beurteilung immer subjektiv, eurozentrisch und so dermaßen künstlich konstruiert, dass die Ergebnisse den vorher formulierten Erwartungen entsprachen. [11], Die Europiden wurden nach der Rassensystematik – die bis über die Mitte des 20. für den Europäern ähnlich, nach Art der Europäer; engl. Unterart Homo sapiens sapiens.Die Vielfalt der Menschen zeigt sich vor allem innerhalb der Populationen. Sie geht auf den deutschen Anthropologen Johann Friedrich Blumenbach zurück. Es gibt jedoch keine einheitlichen geographischen Überschneidungen für alle Europäer (oder Skandinavier, Osteuropäer, Inder usw.). Mongolide), andere dagegen, wie Boyd (1950 56), in 4 ( Europide, Negride, Mongolide, Australide). Schon in den 1930er-Jahren setzte sich in Europa, unter anderem in Deutschland, eine Dreiteilung durch, die bis in die 1990er-Jahre auch in deutschen Lexika und Lehrbüchern nachzulesen war: „Europide“ – „Negride“ – „Mongolide“. Why Do Europeans Have So Many Hair and Eye Colors? (2016). Europide ist eine nicht mehr gebräuchliche rassenkundliche Sammelbezeichnung für die ursprünglichen Bewohner Europas, Nordafrikas, des Horns von Afrika, Vorder- und Teilen Zentral- und Südasiens sowie deren Abkömmlinge. Mongolide merkmale Rasse & Genetik - Parzifa . Molekularbiologische Daten zeigen jedoch eine Inhomogenität der als Negriden zusammengefassten Gruppe und widersprechen einer Einteilung in „Großrassen“. Zu dieser ersten Varietät gehören die Europäer (mit Ausnahme der Lappen und übrigen Finnen), die westlichen Asiaten bis zum Fluß Obi, dem kaspischen Meere und Ganges. Bisweilen w… Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Negride&oldid=204002451, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Mongolide gehören nach veralteter Rassenkunde neben Europiden und Negriden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen.Die Klassifizierung als sogenannte Großrasse erfolgte mehr oder weniger willkürlich anhand (augenfälliger) gemeinsamer Merkmale, von denen man annahm, sie belegten einen gemeinsamen Ursprung oder eine genetische Verwandtschaft Mongoloid betyr mongollignende, og ble … Ferner gibt es auch vermittelnde Stimmen (vgl. Der Göttinger Anthropologen Johann Friedrich Blumenbach bezeichnete den weißen Europäischen Menschen als den Kaukasier (1775). Bisweilen wurden sie als eigener „Rassenkreis“ behandelt und in späteren Theorien den Mongoliden zugeordnet. Europide, Kaukasier, „Großrasse“ des Homo sapiens, der in der Rassenkunde die ursprünglichen Bewohner Europas, Nordafrikas, Vorderasiens und Indiens sowie deren Abkömmlinge zugeordnet wurden. Indogermanen, Semiten und Hamiten gegliedert wird. Die äußerlichen Unterschiede zwischen den sogenannten „Negriden“ und anderen „Rassen“ repräsentieren lediglich einen sehr kleinen Teil der Erbanlagen, die auf die Anpassung an unterschiedliche Klimate zurückgehen. Viele Anklänge an die Äthiopiden. September 2020 um 16:03 Uhr bearbeitet. ... (Asiaten), die er mit den wissenschaftlich klingenden Namen „Europide“, „Negride“ und „Mongolide“ versah. Alle heute auf der Erde lebenden Menschen gehören zur gleichen Art bzw. [2], Die Negriden wurden nach der Rassensystematik – die bis über die Mitte des 20. In diesem Zusammenhang war ebenso die gesellschaftliche Weiterentwicklung vorgegeben und typische Merkmale bildeten sich heraus. Es gibt jedoch keine einheitlichen geographischen Überschneidungen für alle Schwarzafrikaner (oder Äthiopier, Pygmäen, Khoisan usw.). Verbreitung: Skandinavien, Nord-Deutschland, Baltische Staaten, Niederlande, Finnland, Nord-Polen, England, Schottland, Irland, Nord-Frankreich, Belgien, Süd-Deutschland, Österreich. ), die heute von der Wissenschaft als biologisch wenig sinnvoll angesehen werden und daher fallen gelassen wurden. Merkmale: kleinwüchsig, grazil, untersetzt; langer, schmaler Kopf; rundliches, niedriges Gesicht; hohe, steile Stirn; große Lidspalte; mäßig breite, stumpfe Nase; breite Lippen; rundliches Kinn; mittelbraune Haut; dunkelbraune Augen; schwarzes, welliges Haar. (Anmerkung: Nach modernen genetischen Erkenntnissen zweigte die Abstammungslinie der heute als San bezeichneten Bevölkerungsgruppe schon vor mindestens 100.000 Jahren von jenen der „schwarzafrikanischen“ Populationen ab. 1) „Die Entwicklung des Menschen verlief in vielen Zwischenstufen bis zum homo sapiens. Australide waren nach veralteter Rassenkunde schwer zuzuordnen. Jahrhunderts lehrten Schulbücher eine Einteilung der Menschen in drei (biologische) Großrassen (Europide, Mongolide, Negride). Europide mongolide negride merkmale, europide (griec . Bereits in der ersten Auflage seines Handbuchs der Naturgeschichte von 1779 unterschied Blumenbach fünf Varietäten („Raçe“), die er jedoch nur nummerierte. Erst viel später erfolgte die Differenzierung in die drei Großrassen, in Europide, Mongolide und Negride.“ Fälle: Nominativ: Einzahl der Negride; Mehrzahl die Negriden Mit ovalem regelmäßigerem Gesicht, in welchem die einzelnen Theile nicht zu stark ausgezeichnet, flacher Stirn, engerer, leicht gebogner Nase, kleinem Munde (§.56.). Auch statistisch signifikante Unterschiede in Merkmals- oder Allelverteilungen sind deshalb nicht hinreichend, um Populationen als »Rassen« zu klassifizieren. Die ins Auge fallenden Unterschiede zwischen den Menschen, wie die Pigmentierung (Hautfarbe, Haarfarbe, Augenfarbe), Haarform und Gesichtsform (Gesicht, Kopf) werden durch nur wenige Allele bewirkt und sind geographisch weitestgehend durch gleitende Übergänge miteinander verbunden (Menschenrassen II). Mongolide sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet: ein langer und breiter Rumpf sowie ein schmales Becken 80 % der Afrikaner sind Negride, die restlichen 20 % sind Palänegride, Khoisanide und Bambutide. Molekulargenetische Untersuchungen haben die Einteilung der Art Homo sapiens in „Rassen“ oder „Großrassen“ widerlegt. Dieser trat vor etwa 40000 Jahren in Europa auf und kam wahrscheinlich aus Afrika. Merkmale: untersetzt, kleinwüchsig; kurzer, runder Kopf; niedriges, breites und eckiges Gesicht; leicht hervortretende Jochbeine; leicht zurückweichende Stirn; gelegentlich enge und schräg stehende Lidspalte; breite, stumpfe, leicht konkave Nase; mäßig breite Lippen; niedriges, häufig fliehendes Kinn; leicht bräunliche Haut; dunkelbraune Augen; braunschwarzes Haar. Selbst die traditionelle Gliederung in drei geographische Großrassen (Europide, Negride, Mongolide) … Verbreitung: Waldgebiete Vorderindiens, Parkdschungel Ceylons, Außenzone Hinterindiens, Indonesien bis Timor und Molukken. Rassen & Rassegruppen. Verbreitung: südliches West-Turkestan, Ost-Turkestan. Alle denkbaren genetischen … B. Carleton Coon[6]) wurden die Einwohner des Horns von Afrika als Hamiten bezeichnet und nicht den Negriden, sondern den Europiden zugeordnet. Vor tausenden von Jahren gab es noch keine Kontakte der Großräume Asien Afrika Europa und Amerika. Kaukasische Rasse (auch Kaukasoide) ist eine Sammelbezeichnung, die in etwa dem Konzept der Europiden entspricht. Dieser definierte in seiner Schrift Von den verschiedenen Rassen der Menschen 1795 alle hellhäutigen Menschen als Kaukasier. Endlich die Einwohner des nördlichen Afrika.“, Die kaukasische Varietät sah Blumenbach als die ursprünglichste an, aus der sich die anderen entwickelten.[7]. Autoren (z. Dieser trat vor etwa 40000 Jahren in Europa auf und kam wahrscheinlich aus Afrika. Die Evolution des Menschen kam durch die natürlichen Vorgänge nur langsam voran und fand auf Indonesien die besten Entwicklungsvoraussetzungen, wobei der Lehrmeister hier die Aktivitäten der Erde waren; vor etwa 1,5 Millionen Jahren setzten sich die ersten kulturellen Sippen der Mongoloiden durch und verbreiteten sich . geographischen Großrassen (Europide, Mongolide, Negride) dem Status von Unterarten (vgl. Merkmale: mittelgroß, schlank; kurzer, mittelbreiter, hoher Kopf; mittelhohes, ovales Gesicht; ziemlich hohe, steile Stirn; enge, leicht geschlitzte Lidspalte; mäßig hohe, gerade oder leicht konvexe Nase; schmale Lippen; kleines, kräftiges Kinn; bräunliche Haut; dunkelbraune Augen; schlichtes, braunschwarzes Haar. Das heißt, Europide, Negride und Mongoloide haben nicht nur ordnende körperliche Unterschiede. Verbreitung: südafrikanische Trockengebiete, insbesondere die Kalahari. 4.2. In Werken des späteren 19. Merkmale: mittel- bis untermittelgroß, vollschlank, grazil; mittellanger Kopf; ausladendes Hinterhaupt; ovales, feinknochiges Gesicht; steile bis leicht zurückweichende Stirn; mittelgroße Lidspalte; mittelhohe, meist gerade, schmale Nase; mäßig breite Lippen; kleines, kräftiges Kinn; leicht bräunliche Haut; Augen und Haar dunkelbraun. Europide, Negride, Australide oder Mongolide, entwickeln sich. die abendländ Die drei Groß-Rassegruppen des Menschen werden in Schwarze (negride), Weiße (europide) und Asiaten (mongolide) unterteilt, wobei es hier. Als negrid wurden körperliche Merkmale wie eine wulstige Nase, krauses Haar und eine dunkel pigmentierte Haut angesehen. Caucasoid, Europid) ist eine nicht mehr gebräuchliche rassenkundliche Sammelbezeichnung für die ursprünglichen Bewohner Europas, Nordafrikas, des Horns von Afrika, Vorder- und Teilen Zentral- und Südasiens sowie deren Abkömmlinge. Merkmale: mittelgroß, untersetzt, derb; sehr kurzer, breiter und sehr hoher Kopf; hohes, schmales, rautenförmiges Gesicht; breite, mäßig hohe Stirn; mäßig weite Lidspalte; kolbige Nase; breite Lippen; niedriges, markant profiliertes Kinn; bräunliche Haut, dunkelbraune Augen; schlichtes, schwarzbraunes Haar. [2] Trotz ihrer Herkunft aus der Rassentheorie des Nationalsozialismus wurde die Bezeichnung Europide bis in die 1980er Jahre in der Anthropologie weiterbenutzt. Unsere Manufaktur achtet auf eine sehr schonende Verarbeitung, damit unser Premium Haar auch ohne Silikonschicht auskommt.Die Haare haben sehr unterschiedliche Ausprägungen. Mit senkrecht unter einanderstehenden Vorderzähnen des obern und untern Kiefers (§.62.). Verbreitung: offene Savannen des namengebenden Sudan, Guinea-Küste. Es finden sich historisch auch Begriffe wie „Mittelländische Rasse“ oder „Indoatlantische Rasse“. 1) „Die Entwicklung des Menschen verlief in vielen Zwischenstufen bis zum homo sapiens. Die Bezeichnung Europide geht auf die Rassentheoretiker Egon von Eickstedt und dessen Schüler Hermann Peters zurück. 137 cm), kindliche Proportionen: langer Rumpf, kurze Beine, großer Kopf; mittellanger, mittelbreiter Kopf; niedriges, breites, rundliches Gesicht; leicht vorstehende Jochbeine; steile, stark gewölbte Stirn; mittelgroße, weite Lidspalte; sehr breite, kurze Nase, sehr breite Nasenflügel, flache Nasenwurzel; mäßig breite Lippen mit konvexer Oberlippe; niedriges, leicht fliehendes Kinn; hellbraune Haut; dunkelbraune Augen; schwarzes, engspiraliges Haar (Filfil). [4] Die Bezeichnung europid hat demnach heute keine wissenschaftliche Grundlage mehr. Menschenrassen sind geographisch lokalisierbare Formengruppen der Art Homo sapiens, die sich durch erbbedingte charakteristische Merkmale (mehr oder weniger) deutlich voneinander unterscheiden lassen.Die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale sind neben der Haut-, Haar- und Augenfarbe bestimmte Körper-, Kopf- und Gesichtsformen - daneben bestehen auch noch gewisse andere … ), gerundetem Köpf (§.62.). Insbesondere der Anthropologe Carleton Stevens Coon entwickelte eine Theorie, nach der die „Caucasoids“ eine eigene Subspezies („Rasse“) des Homo sapiens darstellen, die sich, wie vier weitere „Rassen“, aus unabhängigen geographischen Populationen des homo erectus entwickelt habe. Jedes Gen hat seinen eigenen geographischen Verbreitungsschwerpunkt. Verbreitung: Sumpfgegenden des oberen Nil (Sudd, mit Überschwemmungsgebieten der Zuflüsse). Jahrhunderts findet sich der Begriff der „Großrasse“, die in Arier bzw. So hat … Teilweise wird als Synonym auch der Begriff Schwarze verwendet. Merkmale: stärkste Ausprägung der negriden Merkmale; mittelgroß, stämmig; langer, niedriger Kopf; ausladendes Hinterhaupt; mittelhohes, breites Gesicht; steile, in den seitlichen Konturen sich oft verjüngende Stirn; große, weite Lidspalte; sehr breite Nase mit geblähten Nasenflügeln; extrem breite Lippen mit besonders ausgeprägter Lippenleiste; stark vorstehender Oberkiefer (Prognathie); mittelgroßes, oft fliehendes Kinn; dunkelbraune bis schwarze Haut; braunschwarze Augen; schwarzes Kraushaar. In den USA etablierte sich im Lauf des 20. Templeton, A. Khoe-San peoples are unique, special -- largest genomic study finds. schwärzlichem oder nußbraunem Haar (§.52. meinen Post oben, # 316), die ihn lediglich auf die "Großrassen" Europide, Mongolide, Negride eingrenzen wollen. Merkmale: hochwüchsig, schlank; mittellanger Kopf; ausladendes Hinterhaupt; ovales, feinknochiges Gesicht; hohe, leicht zurückweichende Stirn; mittelgroße, weite Lidspalte; mittelhohe, meist gerade Nase; breite Lippen; kleines, kräftiges Kinn; bräunliche Haut; Augen und Haar dunkelbraun. Die Menschen bleiben über Generationen meist am gleichen Ort. Die angeblich homogenen Eigenschaften der Negriden im Unterschied zu den anderen angenommenen „Menschenrassen“ wurde molekularbiologisch und bevölkerungsgenetisch eindeutig widerlegt. Die äußerlich auffälligen Merkmale (z. K. Oguntoye, M. Opitz, D. Schultz (Hrsg. Von weißer Farbe, mit rothen Wangen (§.43.) Die Klassifizierung von Menschen gemäß äußeren hat historisch zu der Einteilung in die so genannten "Großrassen" ( Europide Negride Mongolide ) geführt. Verbreitung: Armenien, Iran, östlicher Mittelmeerraum. Merkmale: Übergangsform von Europiden zu Negriden; hochwüchsig, schlank, kräftig; langer, schmaler, hoher Kopf; hohes schmales Gesicht; leicht betonte Jochbeine; hohe, steile, schmale Stirn; große Lidspalte; fast europid hohe, schmale Nase; breite Lippen; europid profiliertes Kinn; dunkel-rotbraune Haut; braunschwarze Augen; schwarzes Kraushaar. Verbreitung: Regenwaldzone Zentralafrikas. Steinzeitliche Kultur. [1] Sie wurde auch durch die Veröffentlichungen des Oxforder Biologen … John Langdon Haydon Langdon-Down (* 18. [8][9] Das gilt auch für die im folgenden „Hottentotten“ genannten Khoikhoi.). Europide; Mongolide; Negride; gelegentlich noch mit Unterformen. Um die Existenz einer Rasse zu belegen, müssten die Verbreitungsschwerpunkte einer Vielzahl von Genen einer bestimmten Population weitgehend deckungsgleich und unterscheidbar von anderen Populationen sein. Australide ist eine nicht mehr gebräuchliche anthropologische Sammelbezeichnung für die Ureinwohner Australiens sowie manchmal melanesische und Negrito-Bevölkerungen. Verbreitung: Süditalien, Südgriechenland, Schwarzmeerküste, Nordafrika, Ägypten, Mesopotamien, Südfrankreich, Spanien, Portugal. Die typologische Beschreibung nennt als hervortretende Charakteristika ein reliefreiches Gesicht, schlichtes bis lockiges Haar und eine schmale hohe Nase, bei nördlichen Bevölkerungen außerdem eine wenig pigmentierte Haut, aufgrund derer die Europiden auch als Weiße bezeichnet wurden und werden. [3] Europide gehörten nach veralteten Rassentheorien neben Mongoliden und Negriden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen. Zur Einteilung der Menschen in – voneinander abgegrenzte – Gruppen haben sie oft jene Merkmale verwendet, die besonders auffällig sind, wie etwa die Hautfarbe. American Association of Physical Anthropologists, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Europide&oldid=205360704, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Die drei Groß-Rassegruppen des Menschen werden in Schwarze (negride), Weiße (europide) und Asiaten (mongolide) unterteilt, wobei es hier. Einzigartig sei dabei die Vielfalt an Augen- und Haarfarben. Verbreitung: Arabien, Mesopotamien, Nordafrika, Palästina, Syrien, Iran. Die Bezeichnung Europide geht auf die Rassentheoretiker Egon von Eickstedt und dessen Schüler Hermann Peters zurück. (Sehr dunkle Hautfarbe schwarze gekräuselte typische Lippenform etc.) 155 cm, Frauen ca. Verbreitung: Nord-Finnland, Nord-Schweden, Nord-Norwegen, Nordwest-Russland. Sie wurden anfangs zu den Negriden gezählt, zum Teil als eigenständige Großrasse geführt und später den Mongoliden zugeordnet. Auch Melaneside, Negritos und insbesondere Australide (australische Völker) wurden anfangs den Negriden zugeordnet. Allerdings: Der gültige sächsische Biologie-Lehrplan fürs Gymnasium sieht durchaus vor, dass Schülern „Merkmale von europiden, negriden und mongoliden Menschen“ vermittelt werden. [12][13], Die folgende Einteilung fand sich noch 1978 im Führer durch die anthropologische Schauausstellung des Naturhistorischen Museums Wien.[14]. Mongolide (umgangssprachlich, und ungenau, auch als Asiaten bezeichnet) ist eine aus der Wissenschaft verdrängte rassenkundliche Sammelbezeichnung für eine Reihe ost-, zentral- und südostasiatischer sowie arktischer, amerikanischer sowie einiger pazifischer Bevölkerungen.. Als Untergruppen wurden in der Literatur häufig Tungide, Sinide, Polyneside, Malayide, Eskimide, Indianide … Die Aufteilung in die verschiedenen Rassen ist also hochgradig subjektiv und willkürlich. Von anderen Quellen bzw.